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Von Hühnereiern und Authentizität

In diesem Artikel geht es um Sichtbarkeit und einen authentischen Firmenauftritt. 
Sie mögen sich jetzt fragen, was denn nun Hühnereier mit diesen beiden Themen zu tun haben? Soviel vorne weg; es hat mit dem Gegackere zu tun … 

In einer der ersten Unterrichtsstunden in der Weiterbildung zum MAS in Business Communication konfrontierte uns der Dozent mit der Frage, ob in der Kommunikation das Zitat «Tue Gutes und sprich darüber.» zum Tragen kommt oder nicht. Die Diskussion, die darauffolgte, war hitzig: Darf man kundtun, wenn man etwas Gutes getan hat oder wird es als selbstgefälliges Schulterklopfen wahrgenommen? Wie so oft, liegt der feine Unterschied in der Tonalität. Ist es ein Gegackere oder ein Gorilla-Brustklopf-Gebrüll? Beides liegt in der Natur des entsprechenden Tieres und darf somit als authentisch wahrgenommen werden. Der Gorilla markiert damit sein Revier, was für uns Menschen insofern von wenig Relevanz und Interesse ist, da wir kaum Revierüberschneidungen mit Gorillas haben … (na ja, manchmal vielleicht schon …) 

Das Huhn hingegen gehört in unsere Breitengrade und sie kreuzen auch mal unsere Wege. Dies führt uns zurück zur Frage, weshalb wir Hühnereier essen und wir uns nicht auf Enteneier eingeschossen haben. Auflösung gibt ein Zitat von Henry Ford: «Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier.» 

Das Huhn macht sich durch sein Gegacker sicht- und hörbar, betreibt es doch tatsächlich Werbung: «He, seht mal her, ich habe etwas Gutes vollbracht!»  

Einem Huhn unterstelle ich keine kalte Berechnung, dass es die Enten damit ins Abseits stellen will. Nein, es ist vielmehr einfach ein Kundtun, dass ein Ei gelegt wurde. Weshalb es während oder kurz nach dem Eierlegen gackert, konnte mir auch eine Kindergartenfreundin, die in Wales (GB) lebt und mittlerweile eine 20-köpfige Hühnerschar ihr Eigen nennt, nicht beantworten. Von ihr stammt auch das entzückende Bild der beiden «Hühner auf dem Stängeli». 

Was möchte ich uns mit dieser Metapher sagen?  

Die Hühner verhalten sich authentisch. Es liegt in ihrem Naturell Eier zu legen und zu gackern. Sie machen dadurch auf sich aufmerksam, verstellen sich jedoch nicht und preisen ihre Eier auch nicht als besser oder grösser an, als sie es sind. Diesbezüglich würden sie in beiden Fällen nicht gegen die Eier der Enten ankommen. 

Als Firma authentisch auftreten 

Authentisch (=echt, verbürgt, zuverlässig, sich selbst sein) zu sein, bedeutet ehrlich zu sich und anderen zu sein. Es bedeutet, sich im Klaren zu sein, welche Werte man konsequent lebt, was man kann und was nicht, wen man ansprechen will und wen nicht. Das heisst auch, zu seinen Schwächen zu stehen, denn sie lassen die Stärken erst richtig hervortreten. Wer alles kann, kann oft wenig. 

«Insane honesty» (=irrsinnige Ehrlichkeit) nennt sich diese Marketingstrategie. Vorgemacht hat es VW als sie in den Sechzigerjahren den Käfer mit dem Slogan: «It’s ugly, but i gets you there.» auf den amerikanischen Markt brachten. Zur damaligen Zeit waren in den USA gross, schwere und benzinfressende Autos angesagt. VW stand ehrlich zur vermeintlichen Schwäche in punkto Optik, trumpfte dafür mit einer neuartigen Luft- statt Wasserkühlung auf, die mehr Zuverlässigkeit versprach. Die Ehrlichkeit von VW brachte den Käfer zum Erfolg. 

Werte als Kundensieb 

Authentizität im Firmenauftritt, ob On- oder Offline, als Onewoman oder als Grosskonzern, siebt automatisch diejenigen Kunden aus, die Sie bestimmt nicht möchten. Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wie Ihr absoluter Traumkunde aussieht? Ist dieser einmal definiert, kann es durchaus vorkommen, dass die bestehende Kundschaft auf eine Handvoll zusammenschrumpft. Wie wäre es, wenn Sie nur noch Traumkunden hätten? 

Der gemeinsame Nenner mit Ihren Traumkunden sind Ihre Werte, die sich u.a. in Ihrem Online-Auftritt widerspiegeln sollten. Hierbei handelt es sich nicht unbedingt um Leitsätze oder einzelne Worte, die gerne meist mehr Schein als Sein sind. Beschreiben Sie lieber Ihr WARUM, was macht Sie und Ihr Angebot so einzigartig? Der Schlüssel liegt in Ihrer ganz persönlichen Geschichte, Ihren Talenten und Erlebtem. Sie haben Sie dahin gebracht, wo sie heute sind. In solchen ehrlichen Geschichten offenbaren sich dem Leser einerseits die Werte des Absenders, andererseits zeigen sich bereits Stärken und Schwächen. Bewusst oder unbewusst, reagiert der Leser darauf. Es entsteht eine Verbindung oder – bei keiner Übereinstimmung der Werte – eben nicht.  

Die Sehnsucht nach uns selbst 

Die Sehnsucht nach Authentizität ist weit verbreitet. Kommt es davon, dass wir (zu) viele Jahre im beruflichen wie auch privaten Leben eine Maske tragen? Haben wir uns zum Erfolgszweck ein so perfektes Image zugelegt, das sogar besser als das Original ist? Wo ist die Grenze zwischen meinem echten Ich und dem designten Ich? Es geht um Selbstmarketing, die «persönliche Marke», die gerade für den beruflichen Erfolg als wichtig erachtet wird.  

Der mutige Weg zu Authentizität und Sichtbarkeit 

Der Weg zur wahren Authentizität braucht Mut. Die Bereitschaft, sich «nackt» und ehrlich zu betrachten, sich über Stärken und Schwächen, Gefühle, Motive und Werte bewusst zu werden, ist die Voraussetzung. Es geht um Bewusstsein, Aufrichtigkeit und Konsequenz.  

Wer nicht zu Gorilla-Gebrüll neigt, hat oft Angst davor, sein Licht unter dem Scheffel hervor zunehmen. Der Grund dafür liegt nicht zwingend darin, dass zu wenig Vertrauen in sich und seine Stärken besteht, sondern auch – oft unbewusst, weil die Schwächen dann ebenso sichtbar werden. Dabei sind es oft genau sie, die uns für jemand anders nahbar und menschlich erscheinen lassen. Selbst Superman und Superwoman sind nicht perfekt und unfehlbar. 

In der humanistischen Psychologie geht es bei Authentizität um existentielle Belangen, die Fähigkeit zu entscheiden, handeln, Verantwortung tragen und Sinnhaftigkeit zu finden. 

Geht es im Unternehmertum nicht auch um Existent, Entscheidungen, Handlungen, Verantwortung und Sinn? 

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Wie divers dürfen wir in Zukunft sein?

Beitrag im womenbiz Magazine SHINE am 1. Februar 2021

Autorin: Katia Corino

Diversität ist die Gegenwart und die Zukunft. Wer sie lebt, lebt freier. Doch wie viel Diversität verträgt die Gesellschaft?

Diversität ist in aller Munde. Ein Wort, das Vielfältigkeit bedeutet und in sich äusserst vielfältig ist. Es begegnet uns in allen Lebensbereichen und fordert sowohl in der persönlichen als auch in der beruflichen Entwicklung immer mehr seinen Platz ein. Doch wie divers dürfen wir in Zukunft sein? Wie können wir unsere Diversität leben?

Die Vielfältigkeit dieses Themas stellt allein schon eine Herausforderung dar. Für einen Perspektivenwechsel suchte ich nach dem Antonym. Erfolglos. Bzw. die Begriffe, die als Gegensatz auftauchten, waren jeweils nur für einen Teilaspekt von Diversität einsetzbar.

Grundsätzlich ist alles im Leben vielseitig: Wir haben Tag und Nacht und jedes davon ist in sich wieder vielseitig, von sonnig bis regnerisch, von sternenklar bis verhangen. In einer Welt, in der vieles – inklusiv dem Menschen – am liebsten in vorgegebene Schubladen passen muss, bedeutet für mich Diversität Freiheit. Freiheit, mich heute für dies und morgen für das zu entscheiden.

Die unendlichen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, neue Interessen zu entdecken und ihnen nachzugehen, zahlen auf das Konto der persönlichen Diversität ein. Auch beruflich treffe ich immer mehr Menschen an, die nicht mehr nur auf ein Pferd setzen wollen, sondern das «Mehr» an Erfüllung suchen. Menschen, die auch bereit für ein Downsizing ihres bisherigen Lebensstils sind, um dafür aus der Einbahnstrasse raus zu können und ihrer oft mehrspurigen Herzensstrasse zu folgen. So tat ich es.

Diversität als Lebensweg

Vor über fünf Jahren entschied ich mich für die Selbständigkeit. Als Kommunikationsfachfrau in einer Grossbäckerei waren die Themen, um die sich alles drehte, immer dieselben. Ich wollte mehr, ich wollte Abwechslung, ich wollte für verschiedene Unternehmen tätig sein. Dank meinen Kunden erhalte ich Einblick in die unterschiedlichsten Branchen und darf immer dazulernen. Mein Wissenshunger stille ich somit durch meine tägliche Arbeit und jedes neue Thema ist eine Herausforderung, in die ich mich mit Freude hineinbegebe.

Nun heisst es Vorsicht: Ist einmal die Hürde genommen und die Einbahnstrasse verlassen, so offenbart uns unser Herz weitere neue Wege. Und so kam es zu meinem zweiten Standbein als Kräuter- und Heilsteinfrau sowie als Bach Blüten Beraterin. Beim Kräuteranbau oder dem Sammeln bin ich in Kontakt mit der erdenden Natur, das Kreieren und Ausprobieren von neuen Rezepturen bereitet mir tiefe Freude und mit den Bach Blüten Beratungen kann ich Menschen darin unterstützen, emotional gesund zu werden und zu bleiben.

Welche Schublade darf es sein?

Bis vor der Pandemie traute ich mich im Geschäftsumfeld kaum zu sagen, was mein zweites Standbein ist. Versuchte ich es, stiess ich oft auf Unverständnis, bzw. überforderte mein Gegenüber scheinbar damit. Durch meine vielseitigen Tätigkeiten liess ich mich schwer einordnen und ich passte dummerweise nicht nur in EINE Schublade.

Mit dem Lockdown änderte sich jedoch meine eigene Sicht auf meine Diversität: Lange dachte ich, ich sei dadurch in zwei Welten unterwegs und traute mich nicht, mich im Ganzen zu outen. Heute stehe ich dazu, denn das bin ICH, ich in meiner Diversität.

Diversität dank der Krise

Und gerade diese Krise brachte noch mehr Diversität zutage. Zwischenmenschlich zeigten sich bei jedem von uns neue Seiten, neue Prioritäten, neue Verhalten, die es zu akzeptieren gilt.

Aus unternehmerischer Sicht ist Diversifikation das Schiff, das eine Firma durch die Krise manövrieren kann, ohne dass zu grosser Schaden entsteht. Wer agil und kreativ genug, dem gelingt es auch in Krisenzeiten neue Märkte zu erobern.

Dass 2020 ein Rekordjahr für Firmenneugründungen in der Schweiz war (Quelle: Institut für Jungunternehmen AG, ifj.ch), verwundert mich insofern nicht. Die Pandemie lehrt uns, dass nichts unmöglich ist, dass wir unsere Träume besser heute als morgen leben sollen. Was morgen ist, wissen wir nicht.

Steh zu dir, denn du kannst dich nicht aufteilen

Die persönliche Diversität zu leben, heisst vollumfänglich zu sich zu stehen. Wir wollen als Individuum (Unteilbar) erkannt und wertgeschätzt werden. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Religion, Tätigkeit uvm. Folgen wir unserem Herzen, es kennt unsere Wege.

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Wie kommunizieren Sie seit Covid19?

Eine neue Denkweise der Kommunikation ist überfällig.

Wir kommunizieren bekanntlich immer. Ob mit oder ohne Worte.

Mani Matters “Sidi Abdel Assar vo el Hama” verliebte sich einst in «zwei schöne Augen». Eine Situation, die uns seit Covid19 um einiges nähergekommen ist: Verbirgt sich doch jetzt oft ein schönes Lächeln hinter einer Schutzmaske, welche auch gesprochene Worte zu einem vernuschlten, unvstlchm Gfsel werden lassen. Wir dürfen (wieder) lernen, auf andere Signale zu achten.

Stiller Zuhörer

 

Die neue Situation durch Covid19 erfordert in puncto Kommunikation erst recht neue Wege, mehr Klarheit und Bewusstsein in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Instant Messengers bergen viel Potenzial für Missverständnisse. Die Worte wollen sorgfältig gewählt sein und es benötigt Reflexion, wie das Geschriebene wohl als Leser verstanden werden kann, bzw. ob alle benötigten Informationen transportiert werden.

Videokonferenztool wie Zoom oder Teams haben durch Covid zusätzlichen Aufschwung erhalten. Ob für Teammeetings, Kundenbesprechungen oder den Kontakt zu den Enkelkindern, Gotti und Götti (Schwizerdütsch für Patentante und Patenonkel), ermöglichen diese Werkzeuge nebst dem Hören der Stimme auch das Sehen des Gegenübers. Dies sind Schlüsselfaktoren für eine bewusste und sinnbringende Kommunikation.

 

Worte : Körpersprache : Hören

Spannend ist, dass wir durch gesprochene Worte gerade mal 7 Prozent der Botschaft unseres Gesprächspartners wahrnehmen. Unbewusst übermitteln uns zu 55 Prozent Gestik und Mimik sowie zu 38 Prozent der Tonfall, Sprechrhythmus und -tempo sowie Betonung den Grossteil der Botschaft.

 

Wieso wir nicht (mehr) zuhören

Wir haben das Zuhören verlernt. Wieso ist das so?

Es ist eine Kulturfrage. In westlichen Ländern dauert eine Unterhaltung doppelt so lang wie in fernöstlichen. Wir erachten Zuhören als Zeitverschwendung und Besprechungen werden zur Bühne für wahre Hühner- und Hahnenkämpfe. Wer den anderen an die Wand geredet hat, hält die Macht und die Kontrolle. Wir wollen schnell gewinnen und machen dies möglichst laut. Mittel- und langfristig gehört jedoch den Stillen und Klaren der Respekt und somit der Gewinn.

Daraus resultiert auch die Unsitte, unseren Gesprächspartnern ins Wort zu fallen. Wir regen uns auf, weil Besprechungen so langatmig sind. Dabei lassen wir uns selbst viel Zeit beim Reden und sind schlechte Zuhörer. Denn während sich unsere Gegenüber in seinen Ausführungen Zeit lässt, kochen wir innerlich und kreieren gedanklich bereits unsere niederringende Antwort.

Reden – Zuhören – Beobachten; so die Reihenfolge unserer Sprech-/Zuhör-Kultur im Westen. In Fernost ist die Reihenfolge genau umgekehrt: Beobachten, Zuhören, Reden.

 

Schalten Sie in den «Kinomodus»

Was geschieht, wenn wir uns einen Film anschauen?

Wir horchen und schauen gebannt, wir versetzen uns in die Interpreten und fühlen mit ihnen mit, wir nehmen die gesamte Körpersprache wahr. Sprechtempo, Betonung usw. bereiten uns auf eine wichtige Aussage oder Aktion der Darsteller vor. Wir selbst sind ganz still.

Diesen Zustand bezeichnet Rebecca Shafir, Autorin des Buches «Zen in der Kunst des Zuhörens» als «Kinomodus». Wir müssen also still werden und uns unserem Gegenüber und seiner Botschaft öffnen. Befreit vom Wunsch, das Gespräch an uns zu reissen und mit voller Aufmerksamkeit unserem Gesprächspartner zu horchen, werden wir zu einem guten und ernstgenommenen Zuhörer.

 

Der Redestab

Der Redestab war in der indianischen Kultur ein physischer, gar zeremonieller Gegenstand, der für eine gesunde Gesprächskultur eingesetzt wurde. Wer den Stab hielt, hatte das Wort und die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden. In der heutigen Zeit lässt sich der Redestab vielleicht mit einem Mikrofon vergleichen: Denn wer fällt dem Redner auf der Bühne schon unaufgefordert ins Wort?

 

Stiller Zuhörer / klarer Redner

Aus dieser deutlich ruhigeren Art des Zuhörens, entwächst auch ein bewussteres Reden unsererseits. Unsere Antworten sind nicht mehr mit leeren Worten gefüllt, wir versuchen nicht zwanghaft, das Gespräch an uns zu reissen und über eine lange Redensdauer möglichst viel Sichtbarkeit zu erhalten. Wir übermitteln stattdessen klar und deutlich unsere Ideen, Anregungen, Meinung, Wünsche.

 

Überraschungseffekt

Wer still zuhört, seinem Gegenüber Raum lässt, sich ungestört zu äussern und im Anschluss mit klaren, bewussten Worten reagiert, wird seine Gesprächspartner durch dieses Verhalten überraschen und beeindrucken. Ein aufmerksamer Zuhörer und bewusster Redner zu sein, zeigt Grösse und Selbstvertrauen. Ein Kampf um das Wort, die Macht oder Kontrolle erübrigt sich von selbst.

 

Hilfreiche Tipps, wie Sie zu einem achtsamen Zuhörer werden:

  • Halten Sie vor dem Betreten eines Besprechungszimmers kurz inne und nehmen Sie sich vor, Ihren Gesprächspartnern ruhig und aufmerksam zuzuhören.
  • Öffnen Sie sich für das Thema und die Meinungen der anderen. Auch dann oder erst recht, wenn Ihnen das Thema sehr am Herzen liegt.
  • Stellen Sie sich vor, Ihr Gesprächspartner hält den «Sprechstab» in den Händen. Solange er ihn hat, hören Sie ihm ohne Unterbruch zu.
  • Hören und schauen Sie aufmerksam zu. Nebst den Worten sind Körpersprache und Tonalität, wichtige Hinweise zum Empfangen der Botschaft.
  • Zeigen Sie Grösse, indem Sie aufmerksam zuhören und Ihren Gesprächspartner ausreden lassen. Er wird überrascht sein über Ihr Verhalten!

 

 

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